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Als Boyles "Wassermusik" 1981 erschien und noch niemand den merkwürdigen Namen Coraghessan aussprechen konnte, war trotzdem sofort klar, dass dieser Roman das Zeug zum Kultbuch hatte. Boyle erzählt darin die weitgehend wahre Geschichte des schottischen Forschers Mungo Park, der im 18. Jahrhundert als erster Weißer den Verlauf des Niger erkundete. Zur Seite stellt er ihm die frei erfundene Figur des Ned Rise, einen englischen Grabräuber und Galgenstrick, der mit dem Entdecker im tiefsten Afrika die wildesten Abenteuer besteht. Außerdem dabei: ein phantastisches Panoptikum von Hexen und Schlägern, Kannibalen, Huren, Glücksrittern. Mit einem Wort: „Boyle at his best" - und das gleich bei seinem ersten Wurf.
1989: World's End 1991: Wenn der Fluß voll Whiskey wär. Erzählungen 1992: Der Samurai von Savannah 1993: Willkommen in Wellville 1995: Tod durch Ertrinken. Erzählungen 1996: América 1998: Riven Rock 1999: Fleischeslust. Erzählungen 2001: Ein Freund der Erde 2002: Schluss mit cool 2003: Drop City 2005: Dr. Sex 2006: Talk Talk 2008: Zähne und Klauen. Erzählungen 2009: Die Frauen 2010: Das wilde Kind. Erzählung 2012: Wenn das Schlachten vorbei ist 2013: San Miguel 2014: Wassermusik